Zuma Hair
Wenn ich zwischen zwei und drei Stunden bei meiner Coiffeuse sitze, haben wir uns immer ganz viel zu erzählen, wer kennt es nicht? 🙂 Seit meine Freundin Stefi mir ihren Lieblingshaarsalon empfohlen hat, bin ich auch bei Marijana aka Zuma Hair in Uster. Natürlich kam da mein Beruf auch mal zur Sprache.
Salon & Porträts
Marijana fotografierte bis dato die Fotos auf ihrer Website und auf Social Media selbst. Nun aber, sagte sie, würde sie schon gerne mal professionelle Bilder machen lassen. Hold my beer, say no more! Natürlich war ich sooooooffffffort dabei!
Ihr Coiffeur Salon ist stilvoll eingerichtet. Es gibt zwei Plätze mit Spiegel, einen Wartebereich mit schönen Sesseln und sogar einen kleinen Shop, in dem sie Produkte unterschiedlicher Art verkauft. Zum Beispiel Schmuck, Yoga Kleidung, aber auch Shampoo und Haarprodukte. Richtig cool aber ist, dass sie die Möbel teilweise selber macht. Zum Beispiel den Couchtisch, den ihr auf den Fotos sehen könnt.
Marijana ist zudem sehr stilvoll gekleidet. Noch nie habe ich sie in Basics gesehen. Und wenn das Outfit etwas dezenter ist, trägt sie ausgefallene Ohrringe oder fancy Schuhe dazu – MEGA cool!
Es war also klar, dass wir keine Bilder vor einer weissen Wand machen würden!
Es ist mir ein Anliegen, meine Kund*innen so authentisch wie nur möglich zu zeigen.
Ihr Wunsch war es, zuerst im Salon ein paar Portraits zu machen und dann raus an den Greifensee und da im Wasser zu fotografieren. Zugegeben, die Idee mit den Business Fotos im Wasser ist schon eher unüblich für eine Hairstylistin. Aber wieso nicht, schliesslich passt das absolut zu Marijana.
Ihr Geschäft hat eine grosse Fensterfront. Die Sonne scheint am Nachmittag direkt rein. Wir haben unseren Termin am frühen Abend gebucht, damit wir vom schönen Licht profitieren konnten.
Dann haben wir losgelegt. Ich fotografierte Übersichten und Details. Von der Einrichtung über kleine Blumen in der Ecke. Auch Marijana durfte in ihrem Arbeitsumfeld nicht fehlen. Für die technisch Interessierten: fotografiert ist alles ohne Blitz und nur mit Tageslicht. Da die Sonne wirklich direkt ins Fenster schien, hatte ich genug Licht, musste aber auch mit dem stark schwankenden Kontrast zurechtkommen.
Nach einer Weile hatten wir alles im Kasten und fuhren in Richtung See. Sie organisierte einen Stuhl, den wir dann im Kinderbuggy zum Ufer transportierten.
Es war ein warmer Tag – zum Glück – und es hatte an der Stelle, wo wir fotografierten, wenig Leute. Wir hatten den See fast für uns alleine. Das machte es einfacher mit dem auswählen der geeigneten Stelle. Die Sonne stand immer tiefer und spiegelte sich schon über den ganzen See. Das verwandelte ihn in einen riesengrossen Aufheller. Deshalb suchten wir etwas Schatten zwischen den Bäumen.
Wie gefällt euch die Serie? Hättest du auch gerne spezielle Bilder für dein Business? Melde dich gerne bei mir.
Falls du eine gute Hairstylistin brauchst, empfehle ich dir gerne Zuma Hair by Marijana. Auch ich fahre von Zürich nach Uster für sie – respektive für mich, es sind ja meine Haare, gäll 🙂
